Für Klima, Gerechtigkeit und ein gutes Leben in Berlin und in Lichtenberg
Meine Wurzeln liegen in der Umwelt- und Klimaschutzbewegung. Seit Jahrzehnten engagiere ich mich ehrenamtlich für eine nachhaltige und gerechte Zukunft – und habe über zehn Jahre hauptberuflich in verschiedenen Organisationen für mehr Klimaschutz, eine echte Energiewende, wirksame Bürger:innenbeteiligung und eine zukunftsfähige Mobilität gearbeitet.
Aus den sozialen Bewegungen kommend, bin ich als Quereinsteiger in die Politik gegangen. Heute setze ich mich im Berliner Abgeordnetenhaus als Sprecher für Klima & Energie, Tierschutz und Eine-Welt-Politik dafür ein, viele der Ideen aus der Zivilgesellschaft in konkretes politisches Handeln zu übersetzen.
Mein Wahlkreis liegt in Lichtenberg – einem Bezirk, der mir besonders am Herzen liegt. Hier engagiere ich mich vor Ort, im engen Austausch mit Initiativen und den Menschen in den unterschiedlichen Stadtteilen.
Wie es mit der Energiewende und dem Klimaschutz in Berlin weitergeht, ist zeigt sich immer mehr: gar nicht.
Mit dem Kauf des Fernwärmenetzes setzt der aktuelle Senat zwar ein wichtiges Projekt des vorherigen Senats um. Doch drohen viele andere Vorhaben für mehr Klimaschutz nicht fortgeführt zu werden. Der Schwarz-Rote Senat hat keinen Plan, wie der Klimaschutz, aber auch die Klimafolgeanpassung in Berlin finanziert werden sollen. Statt in Klimaschutz zu investieren, werden die Gelder drastisch gekürzt.
Mir ist es wichtig, dem Senat bewusst zu machen wie wichtig der Ausbau der erneuerbaren Energien und ein gesundes Klima für die Menschen unserer Stadt sind und wirksamen Klimaschutz einzufordern.
Nach engagiertem Ausbau des Tierschutzes in Berlin unter Rot-Grün-Rot, zeigen sich nun deutliche Rückschritte unter dem Schwarz-Roten Senat für Tiere und die Menschen, die sich für sie einsetzen. Die Landestierschutzbeauftragte wurde vor die Tür gesetzt und zahlreichen Projekten wurden die Gelder gekürzt.
Ich setze mich dafür ein, dass die engagierten haupt- und ehrenamtlichen Tierschützer:innen unserer Stadt gute Bedingungen haben, um ihren Einsatz fortzuführen. Das Herz der Berliner:innen für Tiere ist groß – das sollte sich auch in der Politik des Senats widerspiegeln.
Das Tierheim Berlin berät in Sachen Tierschutz und die Berliner Tiertafel unterstützt Menschen und Tiere in Not.
Bündnisse schmieden mit unseren Partner:innen im Globalen Süden und im gemeinsamen Austausch voneinander lernen – diesen Austausch bringen in Berlin zahlreiche zivilgesellschaftliche Initiativen und Vereine voran. In der Verwaltung ist die Leitstelle für Entwicklungszusammenarbeit (LEZ) der zentrale Akteur.
Ich möchte Projekte wie das Global Village in Neukölln stärken. Dafür braucht es auch in Zukunft eine gesicherte Finanzierung.
Ich bin ständig in der Stadt unterwegs, denn Politik findet nicht nur im Parlament statt. Bei Aktionen und Veranstaltungen komme ich mit Bürger:innen, Expert:innen und Engagierten zusammen, um Probleme und vor allem Lösungen in meinen Themenbereichen Klima & Energie, Tierschutz und Eine-Welt-Politik zu diskutieren.