Meine Wurzeln liegen in der Umwelt- und Klimaschutzbewegung, in der ich bereits jahrzehntelang ehrenamtlich aktiv bin. Hauptamtlich habe ich mich mehr als zehn Jahre in verschiedenen Organisationen für Klimaschutz, die Energiewende, ernstgemeinte Bürger:innenbeteiligung und nachhaltige Mobilität eingesetzt.
Aus den sozialen Bewegungen kommend, bin ich nun in der Politik Quereinsteiger. Ich freue mich im Abgeordnetenhaus als Sprecher für Klima & Energie, Tierschutz und Eine-Welt-Politik viele unserer Ideen umzusetzen.
Der Bezirk Lichtenberg, in dem sich mein Wahlkreis befindet, liegt mir besonders am Herzen. Mein Kiezbüro findet ihr in der Türrschmidtstraße 17, im Kaskelkiez.
Auf Instagram, Facebook und X (ehemals Twitter) könnt ihr mir folgen.
Wie es mit der Energiewende und dem Klimaschutz in Berlin weitergeht, ist unklar. Mit dem Kauf des Fernwärmenetzes setzt der aktuelle Senat zwar ein wichtiges Projekt des vorherigen Senats um. Doch drohen viele andere Vorhaben für mehr Klimaschutz nicht fortgeführt zu werden. Der schwarz-rote Senat hat keinen Plan, wie der Klimaschutz, aber auch die Klimafolgenanpassung in Berlin finanziert werden soll.
Mir ist es wichtig, dem Senat bewusst zu machen wie wichtig der Ausbau der erneuerbaren Energien und ein gesundes Klima für die Menschen unserer Stadt sind und wirksamen Klimaschutz einzufordern.
Nach engagiertem Ausbau des Tierschutzes in Berlin unter rot-grün-rot, drohen nun Rückschritte unter dem schwarz-roten Senat. Die Landestierschutzbeauftragte droht ihre Unabhängigkeit zu verlieren und zahlreichen Projekten steht die Kürzung von Geldern ins Haus.
Ich setze mich weiter dafür ein, dass die engagierten haupt- und ehrenamtlichen Tierschützer*innen unserer Stadt gute Bedingungen haben, um ihren Einsatz fortzuführen.
Das Tierheim Berlin berät in Sachen Tierschutz und die Berliner Tiertafel unterstützt Menschen und Tiere in Not.
Bündnisse schmieden mit unseren Partner*innen im Globalen Süden und im gemeinsamen Austausch voneinander lernen. Diesen Austausch bringen in Berlin zahlreiche zivilgesellschaftliche Initiativen und Vereine voran. In der Verwaltung ist die Leitstelle für Entwicklungszusammenarbeit (LEZ) der zentrale Akteur.
Ich möchte Projekte wie das Global Village in Neukölln stärken. Dafür braucht es auch in Zukunft eine gesicherte Finanzierung.
Ich bin ständig in der Stadt unterwegs, denn Politik findet nicht nur im Parlament statt. Bei Aktionen und Veranstaltungen komme ich mit Bürger*innen, Expert*innen und Engagierten zusammen, um Probleme und vor allem Lösungen in meinen Themenbereichen Klima & Energie, Tierschutz und Eine-Welt-Politik zu diskutieren.